20. Juni 2016

Treffen von FCI und ANKC in der Geschäftsstelle der FCI am 15. Juni 2016

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Von links nach rechts: D. Santos, FCI-Vorstandsmitglied, B. Parker, ANKC-Vizepräsident, C. Molinari, FCI-Schatzmeisterin, R. de Santiago, FCI-Präsident, H. Gent, ANKC-Präsident und Verwaltungsratspräsident, G. Jipping, FCI-Vizepräsident, Y. De Clercq, FCI-Exekutivdirektor

Im Rahmen der Sitzung des FCI-Exekutivkomitees in Thuin am 14.-15. Juni 2016 wurden der Präsident und der Vizepräsident des ANKC (Australian National Kennel Council), Herr Gent und Herr Parker, dazu eingeladen, zur FCI-Geschäftsstelle zu kommen, um ihre Kollegen von der FCI zu treffen. Herr D. Santos, Mitglied des FCI-Vorstands und Präsident der FCI-Sektion Asien und Pazifik, war ebenfalls zur Teilnahme eingeladen.

Die Diskussionen fanden in einer sehr freundlichen Atmosphäre statt. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Zukunft der Mitgliedschaft des ANKC bei der FCI.

Es wurden verschiedene Meinungen geäußert, die Anforderungen der FCI wurden klar dargelegt, und den Leitern des ANKC wurde die Gelegenheit geboten, die besondere Situation des ANKC zu kommentieren - ein Hundeverband, der eine Insel in kontinentaler Größe abdeckt. 

Es wurde der Entwurf eines endgültigen Vorschlags vereinbart, der im Oktober zur Diskussion gestellt wird, um einen endgültigen Beschluss zu fassen.  Es wird in hohem Maße erwartet, dass der ANKC seine assoziierte FCI-Mitgliedschaft beibehalten wird, wobei in das Abkommen spezifische Klauseln integriert werden sollen.

Beide Parteien haben eine sehr optimistische Haltung, und es werden nun positive Ergebnisse erwartet.

 

Y. De Clercq
FCI-Exekutivdirektor