Geschichte der FCI
Die Fédération Cynologique Internationale wurde am 22.Mai 1911 mit dem Ziel gegründet, die Kynologie und die Rassehundezucht bei Bedarf in allen Belangen zu unterstützen und zu schützen.
Die Gründerländer waren:
- Deutschland (Kartell für das Deutsche Hundewesen und die Delegierten-Commission)
- Österreich (Osterreichischer Kynologenverband)
- Belgien (Société Royale Saint-Hubert)
- Frankreich (Société Centrale Canine de France)
- die Niederlande (Raad van Beheer op Kynologisch Gebied in Nederland)
Die Vereinigung stellte ihre Tätigkeit während des Ersten Weltkrieges ganz ein und wurde im Jahre 1921 durch die Société Centrale Canine de France und die Société Royale Saint-Hubert wieder neu gegründet. Statuten der FCI wurden am 10. April 1921 und am 5. März 1968 erlassen und der Verband erlangte durch Dekret die juristische Persönlichkeit.