20. März 2015
Pressemitteilung: Einweihung
Thuin, 20. März 2015
Der 20. März 2015 ist für unsere Organisation ein besonderes Datum, denn an diesem Tag weihten der FCI-Vorstand und der Bürgermeister von Thuin den Anbau des FCI-Bürogebäudes ein. Zum Gedenken enthüllte die FCI dabei die Skulptur, die sie der Stadt Thuin als Dank für deren langfristige Verbundenheit mit der FCI stiftete. Die Skulptur soll zudem die besondere Zuneigung zum Ausdruck bringen, die der Verband und die Stadt des FCI-Hauptsitzes unserem treuen Freund dem Hund entgegenbringen.
Dass sich der weltweite Hauptsitz der FCI seit 1954 in Thuin befindet, macht das kleine wallonische Städtchen zur gefühlten „Hundehauptstadt“ der Welt, so wie dies der Bürgermeister der Stadt anlässlich des 100-jährigen Bestehens der FCI im Jahre 2011 ausgedrückt hatte.
Die 1911 gegründete Fédération Cynologique Internationale (FCI) ist mit 90 Mitgliedern auf allen fünf Kontinenten die größte Hundeorganisation der Welt. Vereinfacht ausgedrückt ist die FCI für die Hundewelt das, was die FIFA für den Fußball verkörpert.
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DIE FCI IN STICHWORTEN
Kontakt
Marie Luna Durán
FCI Marketing und Public Relations Manager
lunaduran.m@fci.be
Die beiden Bilder hierunter sind exklusive, von 1-100 nummerierte Stiche und verstehen sich als Andenken für unsere Gäste an die Einweihung. Sie wurden in Zusammenarbeit mit dem Maison de l’Imprimerie Thuin angefertigt.
© Luc de Blick. Im neuen Anbau der FCI befinden sich unter anderem ein Konferenzraum, eine Bibliothek und ein Museum. |
© Luc De Blick Die der Stadt Thuin von der FCI gestiftete Skulptur stellt einen belgischen Schäferhund (Malinois) dar. Vom belgischen Bildhauer und Gründer Luc De Blick geschaffen, wird die Skulptur künftig vor dem Hauptsitz der FCI in der Welt-Hundehauptstadt Thuin zu sehen sein.
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© Oleg Boshkov Rafael de Santiago (Präsident der FCI) und der FCI-Vorstand vor der Skulptur des belgischen Schäferhunds – Malinois. Die vom belgischen Bildhauer und Gießer Luc De Blick geschaffene Skulptur wird künftig vor dem Hauptsitz der FCI in der Welt-Hundehauptstadt Thuin zu sehen sein. |
© Oleg Boshkov Rafael de Santiago (Präsident der FCI) und der FCI-Vorstand vor der Skulptur des belgischen Schäferhunds – Malinois. Die vom belgischen Bildhauer und Gießer Luc De Blick geschaffene Skulptur wird künftig vor dem Hauptsitz der FCI in der Welt-Hundehauptstadt Thuin zu sehen sein.
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© Oleg Boshkov Rafael de Santiago (Präsident der FCI) und der FCI-Vorstand vor der Skulptur des belgischen Schäferhunds – Malinois. Die vom belgischen Bildhauer und Gießer Luc De Blick geschaffene Skulptur wird künftig vor dem Hauptsitz der FCI in der Welt-Hundehauptstadt Thuin zu sehen sein. |
© Oleg Boshkov Rafael de Santiago (Präsident der FCI) und Paul Furlan (Bürgermeister der Stadt Thuin) durchschneiden in Gegenwart des FCI-Vorstands das Band anlässlich der Einweihung des FCI-Anbaus am 20. März in Thuin.
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© Oleg Boshkov Im neuen Anbau der FCI befinden sich unter anderem ein Konferenzraum, eine Bibliothek und ein Museum. |
© Oleg Boshkov Im neuen Anbau der FCI befinden sich unter anderem ein Konferenzraum, eine Bibliothek und ein Museum.
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© Oleg Boshkov Im neuen Anbau der FCI befinden sich unter anderem ein Konferenzraum, eine Bibliothek und ein Museum. |
© Oleg Boshkov Im neuen Anbau der FCI befinden sich unter anderem ein Konferenzraum, eine Bibliothek und ein Museum. |
© Oleg Boshkov Im neuen Anbau der FCI befinden sich unter anderem ein Konferenzraum, eine Bibliothek und ein Museum. |
© Oleg Boshkov Im neuen Anbau der FCI befinden sich unter anderem ein Konferenzraum, eine Bibliothek und ein Museum. |